#1

Küche

in Campbell 09.08.2013 16:39
von Olivia Campbell • 255 Beiträge
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#2

RE: Küche

in Campbell 09.08.2013 20:28
von Cole Evans • 46 Beiträge

Die gestrige Party. Nunja, der gut aussehende Brite besuchte diese nur, da er wusste, wie alles mit der schönen Olivia enden würde. Sie würde wieder einmal zu tief ins Glas sehen, zu viel trinken, da sie einsam und alleine ist, was er ihr immer angesehen hat, was sie jedoch niemals zugegeben hatte und so würde sie ihre Sorgen in Alkohol etränken. Ihr Bruder trank selbst viel zu viel und da brauchte sie eben jemanden, der auf sie acht gibt, sich um sie kümmert und genau deswegen besuchte er diese Party und verbrachte seine Zeit mit der schönen Schwarzhaarigen.
Und tatsächlich - man sagt im Wein liegt die Wahrheit, doch trifft das wohl auch auf Scotch zu - sagte sie, wie es wirklich in ihr aussieht, dass es ihr nicht so gut geht, wie sie es vorgibt und dass sie sich einsam fühlt.

Nach einer langen, traurigen Nacht brachte er sie schließlich nach hause und schlief auf der Couch im Wohnzimmer, ehe er langsam seine Augen am nächsten Morgen öffnete und er sofort aufstand sich in die Küche begab und Kaffee kochte. Kaffee war etwas, was sie heute sicherlich gebrauchen würde. Lächelnd setzte er sich in die Küche un wartete darauf, dass die schöne Schwarzhaarige mit den einzigaritgen Augen endlich erwachen würde. Denn sie sollte wissen... Er ist für sie da.




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#3

RE: Küche

in Campbell 09.08.2013 20:37
von Olivia Campbell • 255 Beiträge

Partys waren für die schwarzhaarige die einzige Möglichkeit all ihre Sorgen über Bord zuwerfen - zumindestens für ein paar Stunden,denn dann setzte die Realität wieder ein und alles war anders.Oberflächlich betrachtet führte sie wohl wirklich das perfekte Leben - Geld,Beliebtheit,Schönheit,aber man weiß doch,dass dies nicht alles ist,was im Leben zählt,es gibt so viel mehr - aber sowas würde Olivia niemals zugeben,schließlich hatte sie einen ruf zu verlieren,nicht? Und ihrer Mutter war es immer wichtig,dass die Medien die perfekte Olivia Campbell sehen - die die immer perfekt aussieht,die die immer ein Lächeln auf den Lippen hat,dass war immer schon das einzigste,was ihr etwas bedeutet,selbst nachdem Tod ihres Vater's kam sie nicht mal zurück nach Manhattan - nein,sie blieb weiterhin in Mailand - klar,waren die Zwilinge schon erwachsen ,aber seine Eltern braucht man doch trotzdem,nicht?

Brummend öffnet die dunkelhaarige Schönheit ihre Augen ehe sich streckt und sich umsieht - sie wusste noch was sie gestern Abend gesagt hatte,was sie dem Engländer offenbart hatte und hoffte einfach,er würde nicht darüber sprechen - denn jetzt wusste er doch,das er mit allem recht hatte,was er jemals vermutete.Mit Shorts und einem langen Tshirt bekleidet kommt sie langsam aus ihrem Zimmer herraus ehe sie am Türrahmen stehen bleibt und Cole entdeckte."Du bist noch hier.." die verwunderung in ihrer Stimme war nicht zu überhören,aber auch freude,darüber konnte man herraus hören.




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#4

RE: Küche

in Campbell 09.08.2013 21:05
von Cole Evans • 46 Beiträge

Richitg. Es war doch immer nur für ein paar Stunden. Und danach fühlte man sich doch noch schlechter als zuvor. man hatte diese unerträglichen Kopfschmerzen und die Probleme waren immer noch da. Doch eigentlich sollte Olivia wissen, dass sie jemanden hat, der ihr zu hört, der sich um sie kümmert, versucht ihr bei ihren problemen zu helfen, denn genau dafür war Cole doch da. Eines musste man erwähnen. Es schmerzte ihn zutiefst sie immer so zu sehen, genau zu wissen, wie schlecht es ihr geht, wie einsam sie sich fühlt und oft genug hatte er sie schon daraufhin angesprochen, doch hatte sie gleich abgeblockt - anders hatte er es auch gar nicht erwartet. Cole wusste, dass sie sich damit nur mehr und mehr selbst kaputt machen würde, er hatte Angst, dass sie irgendwann zu Drogen greifen würde und so versuchte er immer irgendwie in ihrer Nähe zu sein. Natürlich genoss er ihre Nähe, aber... er wollte auch einfach, dass sie weiß, sie ist nicht alleine. Sie hat ihn.

Als er dann die junge Frau sprechen hört, dreht er sich gleich mit einem Lächeln zu ihr um, steht auf und schenkt ihr gleich eine Tasse Kaffee ein, die er ihr sofort übergibt: "Bitte sehr, Schlafmütze!". Kurz streicht er über ihre Haare und kneift ihr dann in die Wange: "Wieso sollte ich nicht mehr da sein? Ich konnte dich nicht alleine lassen und wenn ich schon hier übernachte um sicher zu gehen, dass du nicht noch mehr trinkst... Dann kann ich auch bis zum Frühststück bleiben.". Er richtet ihr den Stuhl, sodass sie sich hinsetzen kann, ehe er gegenüber Platz nimmt: "Geht es dir besser? Ich weiß... du willst nicht darüber reden aber... du hast mich, okay?".




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#5

RE: Küche

in Campbell 09.08.2013 21:26
von Olivia Campbell • 255 Beiträge

Ja,für ein paar Stunden konnte sie alles vergessen und genau das genoss sie - egal,wie kurz es auch anhielt,sie musste diese Momente geniesen,in denen sie mal glücklich war und dieses Lächeln auf ihren Lippen weniger gespielt als sonst ist.Wobei es nie gespielt war,wenn der Brite dabei war - irgendwie hatte er es ihr angetan und nicht,wie die anderen Kerle - Liv war jemand,der sich nie an irgendwas bindete,sie war wechselhaft und versuchte Bindungen steht's aus dem Weg zugehen - sie mochte es einfach nicht,sich an irgendwen zu binden,dann..würde dieser jemand sehen,was sich hinter ihrer Fassade versteckt - aber gut bei Cole würde sie wohl eine Ausnahme machen,weil sie das Gefühl hat,dass er nicht wie andere ist - er wollte nicht mit ihr befreundet sein wegen ihres Geldes,sondern...weil er sie irgendwie gerne hatte,was sie nicht nach vollziehen konnte,schließlich war sie andauerend ein Miststück und er war...viel zu gut,als das er sich von ihr kaputt machen lassen soll..

Als er schließlich vor ihr steht und ihr den Kaffe gibt lächelt sie ihn an ehe sie an ihrer Tasse nippt - sie war froh,dass er hier war,dass sie morgen nicht alleine war,weshalb sie kurz zu Boden sieht und hart schluckt - sie wusste nicht,wie man sich bei jemandem bedankt,wie man jemandem sagt,dass man froh war,dass er da war,dass war einfach...nicht ihr Ding,weswegen sie etwas tat - womit man das am besten ausdrücken konnte - weshalb sie gleich nach seinen Worten aufstand und sie ihm geht.Langsam legt sie ihre Arme um seinen Hals,wobei sie ihren Kopf auf seiner Schulter ausruht ehe sie sich nach einer Zeit löst und murmelt."D-danke,Cole.." langsam begab sie sich wieder zu ihrem Stuhl auf den sie sich setzte während sie zu ihm blickt."Ich...war nie nett zu dir,Cole.Ich versteh das nicht.."




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#6

RE: Küche

in Campbell 09.08.2013 21:50
von Cole Evans • 46 Beiträge

Cole Evans. Ein junger, armer Brite, der nur dank seiner Intelligenz, dank seines Stipendiums in New York war. Schon damals in London träumte er immer davon einmal New York zu besuchen und nun wohnte er dort. Natürlich nicht in Manhattan, nein, nur in Brooklyn, aber ihm gefiel es dort eigentlich recht gut. Natürlich war es kein Vergleich zur Upper East Side, aber er hatte sein kleines, gemütliches Apartement, einen Ort um sich vor allem zurückzuziehen und mehr brauchte er ja gar nicht. Aber in einer Sache ähnelten sich die beiden wohl sehr, denn auch Cole war nie jemand gewesen, der sich binden möchte, der eine Freundin möchte, denn sein Medizin studium reichte ihm vollkommen aus - das war wohl seine längste, dauerhafteste Beziehung. Aber mit Olivia könnte er sich doch tatsächlich eine Beziehung vorstellen. Oft genug kam es vor, dass er von ihren Lippen träumte, davon träumte sie einmal spüren zu dürfen, doch selbst, wenn sie ihn jetzt küssen würde, würde er abblocken, denn er wollte sie besser kennenlernen, wollte ihr erst die Augen öffnen...

Er wäre wohl ein besserer Psychologe als ein Arzt, doch wollte er schon immer Chiruge werden, aber vielleicht würde sich das durch Olivia ja ändern, immerhin hatte er mit ihr sein bestes Beispiel - er erkannte alles, erkannte wie schlecht es ihr ging und wie es wirklich in ihr aussah. Im Analysieren war er schon immer ein Meister gewesen. Niemals hätte er sie am Morgen alleine gelassen. Niemals! Das könnte er nicht übers Herz bringen, erst recht nicht, nachdem sie zugab, wie einsam sie sich fühlt. Als er dann ihre zarten Arme um sich spürt, legt sich sofort ein Lächeln auf seine Lippen: "Nichts zu danken, Liv... Wirklich nicht." für ihn war das selbstverstänlich. Allein schon, weil er sie so verdammt gern hatte. Auch er nippte nun an seinem Kaffee und schüttelte den Kopf: "Was verstehst du nicht? Dass ich erkenne, dass du versuchst gemein zu sein und alle von dir zu stoßen, damit dich niemand verletzen kann? Das kann ICH verstehen, aber du musst verstehen, dass ich dich nicht alleine lassen werde.".




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#7

RE: Küche

in Campbell 09.08.2013 22:33
von Olivia Campbell • 255 Beiträge

Wenigestens konnte er etwas gut,nein,Liv hielt ihn ja eh für unglaublich talentiert - er konnte gut mit Menschen,war steht's Freundlich und charmant,eben all das,was die Männer oder irgendwer in New York nicht waren - grade Brooke nicht,sie war nie zu irgendwem Freundlich,sie war steht's das Miststück in Person - wie sie immer so schön sagt. Man kann Menschen nicht dazu bringen einen zu lieben,aber man kann sie dazu bringen einen zu fürchten. so sah Liv das und so handelte sie auch,denn es gab genug leute,die sich vor ihr fürchten,weil sie wussten,wie ignorant und manipulativ sie sein kann - das sie Spielchen spielt und wenn jemand nicht nach ihrer Pfeife tanzt konnte man einfach damit rechnen,dass sie einem das Leben schwer macht ,weshalb sie auch nicht nachvollziehen konnte,wieso der gutaussehende Brite sich mit ihr beschäftige,im Endeffekt war sie doch eh jemand,der seinen Mitmenschen nur weh tut - und bei Cole hatte sie genau das nicht vor,denn das hätte er niemals verdient.

Sie hasste es ja,wenn jemand sie analysierte,versuchte zu verstehen,wie es in ihr aussieht,grade,wenn der jenige recht hat,sowie Cole,denn Cole hatte mit allem recht - er sah,wie es wirklich in ihr aussieht und sie wusste nicht,ob es ihr gefällt diese Schwäche offen zulegen - immerhin war es typisch in New York die schwächen der anderen auszunutzen,nicht,dass sie Cole für so jemanden hielt,nein,niemals,aber sie hatte einfach Angst vor ihren Gefühlen..Bei seinen Worten nickt sie nur ehe sie auch schon an ihrem Kaffee nippt ehe sie seine Worte hört und auf ihre Hände blickt,die auf dem Tisch ruhen,kurz presst sie ihre Lippen zusammen."Ich hab..dich gestern versucht zu küssen...warum wolltest du das nicht?Bin ich nicht.." kurz schüttelt sie ihren Kopf - wie man sich vorstellen kann,hat niemand jemals nein zu ihr gesagt und das war einfach neu für sie...grade,weil sie ihn gerne hatte.Gleich nachdem sie ihre Frage gestellt hatte schüttelte sie auch schon ihren Kopf und stand auf um die Tasse gleich abzuspülen - es war seltsam für sie,dass er nun wusste,wie es in ihr aussieht,weil sie es ihm gesagt hatte und es war auch seltsam,dass sie ihm seine Worte glaubt,dass er für sie da wäre.Nervös hielt sie die Tasse unter Wasser und blickte kurz zu ihm ehe sie einfach mit dem Rücken zu ihm gekehrt stehen blieb,ohne ein Wort.




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#8

RE: Küche

in Campbell 09.08.2013 23:21
von Cole Evans • 46 Beiträge

Es gab sicherlich auch Männer, die charmant und freundlich waren - auch hier in New York. Cole selbst hatte viele Studenten kennengelernt die ebenfalls stets freundlich waren, eine Freundin hatten, die sie wirklich auf Händen trugen, doch musste man anmerken, dass all seine Freunde eben der Unterschickt angehörten und diesen war es wohl wichtiger eine Frau so zu behandeln, wie es diese verdienten. Ja, der Unterschicht schein es einfach wichtiger zu sein. Diesen war die Liebe, das Vertrauen, die Freundschaft wichtiger als Geld, denn das war es was im Leben wirklich zählte. Wie würde sich wohl James verhalten, wenn irgendwann alles so schief geht, dass er nichts mehr hat? Was wäre dann? Er würde vollkommen alleine dastehen, hätte nun wirklich niemanden mehr. Bei Olivia wäre es etwas anderes, denn in dieser erkannte Cole so viel mehr als nur dieses Miststück, die intrigante Frau, die sie jedem präsentierte. Er wusste, dass viel mehr in ihr steckt. Verdammt viel, was ihm alles etwas bedeutete.

Es hasste wohl jeder, analysiert zu werden, aber Cole konnte einfach nicht anders. Es war schlimm mit ihm, grauenvoll. Doch konnte er bei Personen, die er gerne hatte einfach nicht anders. Ja, so war er eben der gut aussehende Brite, doch das hatte damals schon mit seiner Mutter angefangen, die von einem auf den anderen Tag mehr Wein trank als jemals zuvor und ihr hatte er geholfen keine Alkoholikerin zu werden. SO konnte er vielleicht auf der schönen Schwarzhaarigen helfen Probleme zu bewältigen - so hoffte er zumindest und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Er würde diese Schwchen heute sicherlich nicht ansprechen, er würde einfach nur da sein, ihr zeigen, dass er für sie da ist, solange sie das will und solange sie ihn braucht. "Nein... nicht doch, Olivia...", versuchte er sie gleich zu beruhigen. "D-das ist es nicht nur... du warst angetrunken... du... wusstest nicht was du getan hast und... ich möchte mir einfach Zeit lassen, nichts übersürzen...", liebevoll und warm lächelt er sie an. Als sie dann aufstand um die Tasse auszuspülen, stand auch er gleich auf und stellte sich hinter sie, berührte sie sanft an der Schulter: "Olivia... kehr mir nicht den Rücken zu... rede mit mir... ich bin für dich da.".




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#9

RE: Küche

in Campbell 09.08.2013 23:48
von Olivia Campbell • 255 Beiträge

Wie gesagt,die Unterschichtsmänner waren es,die so tickten und gegen die hatte Liv nichts,sonst würde sie ja nicht mit Cole abhängen,nicht? Sie war nicht allzu oberflächlich gestrickt - es war ihr egal,wie viel Geld man hatte,sie war zu jedem ein Miststück - ihr war es egal,welchem Geselschaftlichem Rang jemand angehörte im Endeffekt war sie zu jedem einfach nur gemein - warum sie das war konnte sie sich oft nicht erklären,sie war es einfach - selbst,wen nsie es nicht wollte,es war ihr Schutzmechanismus - gleich,wenn jemand sie irgendwie mögen konnte,kam diese intrigante Seite von ihr zum Vorschein,die Seite,die anderen mit ihren Worten und Taten unglaublich verletzt - sie wollte niemandem jemals die Chance geben sie zu verletzt,dass ging einfach nicht - zu oft hatte sie gesehen,wie Menschen es zerstört,wenn sie jemanden gerne haben - aber vielleicht könnte sie ja nun eine Ausnahme machen,schließlich hatte sie ihn irgendwie unglaublich gerne - irgendwas war da an ihm was sie fastzinierte,vielleicht ,war es einfach das,dass er anders war als irgendein Kerl,mit dem sie jemals zusammen war - er wolllte sie nicht gleich ins Bett bekommen - er wollte sie kennen lernen,sehen,wer sie wirklich war und das war ihr...neu.

Ganz so schlecht war das ja auch nicht - man musste ihm nicht alles erklären,was man fühlte und er verstand es auch gleich - Liv hatte e snicht so damit anderen zuzuhören und sie zu verstehen,nicht,dass sie es nicht wollte,aber sie glaubte einfach nicht jemand zusein,der anderen gute Ratschläge geben würde.Sie wäre schlecht darin deswegen ließ sie es einfach ganz bleiben - sie konnte sich ja nicht mal mit ihren eigenen Problemen helfen,wie soll sie da wem anders helfen?
Es tat ihr gut,dass er nicht einfach verschwand,dass er da blieb und wohl irgendwie zeit mit ihr verbringen wollte,warum auch immer.Auf seine erklärung blickte sie auf ihre Hände und seuftzte kurz."Du...willst dir also zeit lassen,ja?"wiederholte sie dann noch einmal für sich selber ehe sie sich einige Haarsträhnen hinter's Ohr strich und ihm schließlich aich schpn dem Rücken gekehrt hat ,doch dreht sie sich bei seinen Worten an und blickt ihm genau in die Augen ehe sie auf sich selbst deutet."Sie mich an,Cole.Ich bin keins dieser guten,netten Mädchen..ich bin intrigant,manipulativ und wenn ich nicht bekomme,was ich will setzte ich unfaire Mittel ein." ihre Arme verschränkt sie vor der Brust ehe sie ihn ansieht."Ich..würde dich nur..kaputt machen und das..könnte ich mir nicht verzeihen.." murmelte sie dann noch ehe sie realisierte,was sie da gesagt hatte,weshalb sie den Kopf schüttelte.




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#10

RE: Küche

in Campbell 10.08.2013 00:47
von Cole Evans • 46 Beiträge

Unterschicht. Oberschicht. Mittelschicht. Das war doch alles völlig gleich. Natürlich mussten die der Oberschickt immer damit rechnen, dass die ärmeren Mitbürger versuchten durch eine Heirat nur an das Geld heranzukommen, doch gab es auch genügend Unterschichtigen, die jemanden wirklich so liebten wie er war, doch wurde das oft genug nicht anerkannt und aus Angst das Geld zu verlieren, verlor man auch einen geliebten Menschen. Es war schon wirklich eine Zwickmühle, wenn sich ärmere und reichere Menschen in einander verliebten. Aber Cole... es schien wohl wirklich so, als habe er sich ind ie schöne Schwarzhaarige verliebt. Wie könnte er auch nicht? Er hatte all das gesehen, was sie versuchte zu verbergen, was sie versuchte vor allen anderen geheim zu halten, zu verstecken. Aber er konnte durch ihre Maske sehen und er verliebte sich in diese Frau, die sie wirklich war. Das erste Mal, dass er verliebt war. Das allererste Mal... Und deswegen erwiderte er den Kuss nicht, wenn, dann wollte er, dass sie es auch wirklich wollte, nicht nur im betrunken zustand. Er wollte, dass es echt ist.

Richtig, Cole erkannte oft genug, wie es in anderen aussah, erkannte ihnen sofort an, wann sie logen - er war beinahe wie ein menschlicher Lügendektektor und richtig, man musste nicht viel sagen, damit er erkennt, wie es anderen geht. Gerade bei Liv konnte er sofort erkennen, wie es in ihr aussieht, wie sie sich gerade fühlt. Mag sein, dass sie mit ihren eigenen Problemen Schwierigkeiten hatte. Schwierigkeiten diese zu bewältigen, aber dafür war er nun da. Er würde ihr helfen. Gemeinsam würden sie diese bewältigen.
Ihre Worte vernehmend, nickte er: "Ja... ist das... schlimm für dich?", fragend sah er sie an, ehe er ihre nächsten Worte vernimmt. "Mag sein, dass du intrigant bist, ein Miststück bist... aber du tust das alles nur um dich zu beschützen... weil du angst hast verletzt zu werden und das ist einfach verständlich. Uns allen geht es doch einmal so, nicht? Und... ich passe schon auf, dass du mich nicht kaputt machst.", charmant zwinkerte er ihr zu, ehe er lächelte: "Siehst du... du öffnest dich mir... das ist schoneinmal gut.". Jaja, der ANalyitker :D
Anschließend ging er auf sie zu und nahm ihr Gesicht in seine Hände: "Du bist viel mehr als du von außen hin scheinst... In dir steckt verdammt viel, Olivia.".




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